Besonders zu erwähnen sind die Gemäldegalerie, die in dem als Reggia bekannten Flügel beherbergt ist, in dem Gemälde aus der Zeit zwischen dem dreizehnten und sechzehnten Jahrhundert ausgestellt sind, der Weg, der (mit einem Hängegang) von der Galerie im zweiten Stock des Mastio, dem Innenhof und dem Garten führt. Der Garten wurde erst kurz vor der Eröffnung des Museums (1958) fertiggestellt und hat eine sehr suggestive Struktur, ähnlich der der japanischen Zen-Gärten.